27.4.23

Unsere letzten Tage sind lm Film unten,.

Ein riesiges Dankeschön an das wunderbare PURA VIDA Land Costa Rica.

Nun sind wir  in Bürglen in diesem traumhaften Haus in der Dachwohnung bei Freunden.

Danke Yvonne, Rolf und Linda, dass wir hier sein dürfen🥰😀


21.4.23

Ein paar Tage wohnten wir in einer schönen Wohnung in Paraiso. Ausser ein paar Ausflügen zum nahegelegenen Meer, waren wir mehrheitlich am schönen Pool und erledigten so manches wofür wir gutes Internet brauchten. Auch wollte ich selber kochen, die Küche war toll. Nur hatte  wir festgestellt, dass die Lebensmittel einkaufen fast teurer ist als im Restaurant essen. So z.B. kostete ein kleines Schälchen Champignons 4500 Colones und ein 8er Päckli kleine Würste 5500 (1000COL = 1.70CHF).

Wir reisten dann am So weiter südwärts auf der Nationalstrass 160. Das ist die Hauptverbindungsstrasse Liberia - Nosara. Auf der Srassenkarte auch gelb als Hauptstrasse deklariert. Die 42km wurden bei Googlemaps mit 1,5 Std angezeigt. Aber Ohalätz!  Die Strasse war aber derart schlecht, dass wir meistens nur 10 - 15 km/h fahren konnten. Es blieb uns nichts anderes übrig als in Nosara im Hotel Ride on beach, 100m vom Strand entfern1, zu übernachten. 

Am Sonntag den 16.4. kamen wir dann nach sehr unwegsamen , holprigen  und ziemlich anstrengenden Fahrt, der nur gerade mal 70km Distanz ab Paraiso, im Hotel Locanda an. Die Fahrt hat wahrscheinlich das 4fache an Zeit benötigt als angegeben. Naja PURA VIDA!!

Mein Lieblingshotel Locanda in Samara, welches das einzige ist das direkt am Traumstrand liegt, ist anders als im Januar.

Das Wasser hat 33° und die Luft 35.

Das Meer ist viel höher. Es hat vom höchsten Punkt der Flut bis zum tiefsten Punkt einen Höhenunterschied von gegen 10m. Neben den Liegestühlen bildet sich ein See und bei Ebbe ist das Wasser bestimmt 100 - 120m weit weg.

Hier genossen wir 6 Tage Badeferien.

Morgen fahren wir nach Tamarindo wo wir unser Auto zurückbringen und am Mittwoch den 26.4. nach Hause fliegen.

Leider sind die Fotofilme noch immer als Link auf meine Googlefotos. Ich bin auf der Suche nach einer Platform womit ich die Filme kompeemieren kann. Sobald ich soweit bin lade ich hier die Orginale hoch. Ich bitte um Geduld.

 

 

Unsere Reise

durch Costa Rica

vom 1.4. bis

heute dem 13.4.23


Oben am See waren die Temperaturen sehr angenehm, aber es begann schon in Cañas, ca 40 min enfernt heiss zu werden. Richtung Liberia und weiter bis nach Playa Hermosa wurde es immer heisser und ein fast unerträglicher Wind fegte über das Land und erledigte den Rest. Das satte Grün von den Bergen hat sich in dieser Gegend zu brauner und trockener hässlicher Landschaft gewandelt.

Weil es uns in Playa Hermosa nicht gefallen hat, sind wir bis nach Tamarindo weitergefahren. Dort wollten wir ein paar Tage bleiben. Leider entpuppte sich sie sogenannte tolle Airbnb Wohnung als völliger Alptraum.

Wir haben uns geschworen, nie wieder etwas zu buchen das wir im Voraus nicht gesehen haben. Die Bilder im Netz mögen noch so schön sein oder die sogenannten Bewertungen. Alles Augenwischerei.

Am nächsten Tag sind wir auf der uralten Matratze mit Rückenschmerzen aufgewacht. Etwas später habe ich in der Dusche fast einen Stromschlag erwischt.   

Am Brausekopf war auch ein kleiner Durchlauf-Boiler installiert. Weil an der Brause das Gewinde abbrach, schoss das Wasser aus der Wand und der Brausekopf samt dem elektrischen Anschluss mir um die Ohren. Fluchtartig sprang ich aus der Dusche. Hätte ganz dumm ausgehen können. Aber Unkraut vergeht ja bekanntlich nicht so schnell. 😄

Das war genug, wir ergriffen die Flucht und verlangten das Geld zurück. Letztens sind wir in Paraiso in einer wunderschönen Wohnung eingezogen. Diese wollten wir aber zuerst anschauen.

 


Wir sind auf Tour durch CR. Haben so viele verschiedenen Gegenden gesehen. 

Von Parrita nach Acosta gleich Offroad pur. Steil und holprig.

Ab Acosta bis Miramar hat es hauptsächlich Rinderzucht und Mangoplantagen. Und in Miramar waren wir ganz oben. Die Strassen sind ja katastrophal, steil und mit Löchern übersäht. 

Über die Berge von San Ramon nach Quesada ist es von hügelig bis steil mit guten Strassen, sehr fruchtbar. Vor allem Gemüse und Früchte wachsen hier. 

Ganz oben im Natur Refugio Caño Negro ist es eher sumpfig. Auf der wunderbaren Flusstour auf dem Rio Frio wo es nur so wimmelt von Kaimanen (dem Krokodil ähnlich) durften wir unzählige Vögel in den buntesten Farben, und auch sehr seltene, ( der blaue in der Diaschow) beobachten. Auch auf frische Jaguarspuren sind wir gestossen.

 

Kurz ausserhalb des Refugiums

 wachsen rundherum in riesigen Monokulturen, Ananas und Zuckerrohr. 

Die Strasse 4 fuhren wir bis nach San Rafael und dann über die 143 nach Nuevo Arneal. Im Hotel Rana beim Bayer liessen wir uns nieder. Rainer (76) hat uns viel über sein Leben in CR erzählt. Er lebt seit 33Jahren hier am wunderschönen Arenalsee. Es habe sehr viele Leute aus D/CH/A und anderen Länder hier. Im Dorf gibt es sogar eine deutsche Bäckerei. Ein Schweizer Bauer hat vor 30 Jahren CH Kühe importiert und hat ein Geschäft gemacht mit Samenproduktion. Darum sehen die Kühe aus wie unsere Europäischen. Weiss eingezäunte Pferdefarmen geben dieser lieblichen Landschaft noch das spezielle Flair. 


Es ist Frühlimg ... alles blüht .


Ganz oben im Natur Refugio Caño Negro ist es eher sumpfig. Auf der wunderbaren Flusstour auf dem Rio Frio wo es nur so wimmelt von Kaimanen (dem Kokodil ähnlich) durften wir unzählige Vögel in den buntesten Farben, und auch sehr seltene, (wie der blaue Agami Heron in der Diaschow) beobachten. Auch auf frische Jaguarspuren sind wir gestossen.

 

 

In Natur Refugio Cańo Negro.

Hier sind ein paar Bilder der unzähligen Tiere und Vögel in allen Farben.

Das ist ein Bilderfilm,

welcher viele Bilder und Filme beinhalten.

Bitte anklicken


Wir sind auf Tour durch CR. Haben so viele verschiedenen Gegenden gesehen.
Von Parrita nach Acosta gleich Offroad pur. Steil und holprig.
Ab Acosta bis Miramar hat es hauptsächlich Rinderzucht und Mangoplantagen. Und in Miramar waren wir ganz oben. Die Strassen sind ja katastrophal, steil und mit Löchern übersäht.
Über die Berge von San Ramon nach Quesada ist es von hügelig bis steil mit guten Strassen, sehr fruchtbar. Vor allem Gemüse und Früchte wachsen hier. .


BYBY QUEPOS    PURA VIDA

Am 1. April haben wir nach 4 1/2 Monaten Quepos verlassen und erkunden bis zum 26.4. das Land.